Noam_Symbol_jsnz_grayscale

Blog Sekundarschule

Neues Schuljahr

Neues Schuljahr

21 Schülerinnen und Schüler durften wir am Montag an einer ersten kleinen Jachad an der Noam Sek begrüssen. Ein Kennenlernspiel, eine Einführung in die wichtigsten Regeln, dann noch die Zuteilung der Schränke – und schon sass man mitten im Unterricht. Die Klassenlehrpersonen führten die Schüler durch unsere Medienkultur, besprachen Abläufe und Verhaltensweisen an der Sek, und vergaben Ämtli wie Ordnungschef, Schülerchef oder Klassenchef.

Neu in diesem Schuljahr sind nicht nur 16 neue Schülerinnen und Schüler, sondern auch unser neuer Jüdischlehrer, unser neues Schulzimmer, unsere Haustiere oder auch unsere eigenen Computer, welche wir täglich sinnvoll einsetzen, um dem Namen „moderne Schule“ auch gerecht zu werden. Es braucht gewiss Zeit, bis man sich an all das Neue gewohnt hat. Doch was hat Leonardo Da Vinci über die Zeit gesagt?

„Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will.“

Auf ein gutes Schuljahr!

dsc00770
dsc00766
dsc00777

Ausstellung „Geld“

Ausstellung „Geld“

„Es verleiht uns Flügel und legt uns in Fesseln. Es ist das Mass aller Dinge und nicht der Rede wert. Wir sparen es eisern und werfen es aus dem Fenster, wir vergöttern und verfluchen es: Aus Geld kann alles werden. Wir haben es in der Hand.“

Diese Zeilen heissen Besucherinnen und Besucher der Ausstellung „Geld – Jenseits von Gut und Böse“ auf ihrer Homepage willkommen. Die Ausstellung lockte schon viele Schulklassen nach Lenzburg, um sich mit dem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Auch die Schülerinnen und Schüler der Noam Sek hatten am Donnerstag die Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen und die diversen Facetten von Geld kennenzulernen.

img_0866 img_0862

Das Hugo Mendel – Projekt

Das Hugo Mendel – Projekt

Wenn Junge und Alte sich treffen…

An drei verschiedenen Dienstagen gingen wir (Matti, Adina, Shirli und ich) ins Hugo Mendel Heim. Beim ersten Treffen kriegten wir eine Person aus dem Altersheim zugeteilt. Danach sprach jeder mit seiner Person über seine Vergangenheit und über das jetzige Leben. Am Ende des ersten Treffens mussten wir ein Gesprächsthema für das nächste Mal entscheiden. Am Schluss zeigte uns der / die Pensionierte das Hugo Mendel Heim.
Beim zweiten Treffen sprachen wir über das abgemachte Thema (Katzen, Kindheit, Smartphone, Schule Noam). Am Ende gab es in der Caféteria Kuchen und Getränke.
Beim dritten Treffen liessen die Pensionierte ihren Musikstil laufen. Anschliessend mussten wir Jugendliche ihnen zeigen, welche Musik heutzutage gehört wird. Gleichzeitig machten wir Bewegungen zur Musik.

Es war für alle eine gute Erfahrung. Wir konnten erfahren, wie das Leben früher war. Ohne Technologie und all die fortgeschrittene Wissenschaft. Die Pensionierten hatten einen neuen Draht zur heutigen Jugend.
Wir alle freuen uns bereits auf das vierte Treffen in der ICZ, wo wir unseren „“Tagesort“ vorstellen werden.

Yoni Kremer

img_6266