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Archiv für September, 2015

Ausstellung Olivenbäume

Ausstellung Olivenbäume

„Wir treffen uns am Mittwoch um 09.30 Uhr bei der Haltestelle vom Tram 6“, mit diesen Worten entliess uns Madame Kremer am Montag aus dem Unterricht. Als es dann Mittwoch war, standen wir beim Treffpunkt. Aber von den Lehrern war keine Spur zu sehen, um 09.45 Uhr waren sie schliesslich da. Mit der Nr.6 gings zum Paradeplatz. Von dort aus liefen wir zu Fuss zur Ausstellung. Dort stellte sich eine Frau von der Wizo vor und erzählte uns von der Idee “Eine Frau und ihr Olivenbaum“. Interessiert hörten wir zu wie sie uns erzählte, dass Frauen aus verschiedenen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) ihren Olivenbaum zeichneten.
Für jede hatte dieser Olivenbaum nämlich eine andere Bedeutung. Nach so viel Theorie ging es ans Praktische: Wir konnten die Bilder ansehen und uns davon inspirieren lassen. In unseren Gruppen kam es dann zu grossen Diskussionen über die Bilder. Am Ende mussten wir noch je über ein Bild, das uns gefiel und über eins dass uns nicht gefiel etwas sagen. Als wir damit fertig waren, spielten wir noch ein bisschen mit dem Hund und gingen dann auch schon wieder. Unten am Grossmünster konnten wir in die Mittagspause gähne und somit war der Ausflug zu Ende.

Liron K. & Livia

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Ausflug nach Schmerikon

Ausflug nach Schmerikon

Am Dienstagmorgen trafen wir uns beim Bahnhof Enge. Danach gingen wir zusammen mit unseren Kameraden auf den Zug. Nach einmaligen Umsteigen waren wir auch schon den schönen Ort „Schmerikon“. Wir mussten dann noch ein kleines Stück zu Fuss gehen und waren dann auf der Halbinsel bei Schmerikon angekommen. Wir richteten uns neben dem glitzerndem Wasser ein und waren dann auch schon bald in unseren Badekleidern. Herr Wernli und Herr Homberger haben später noch die zwei Kajaks gebracht. Alle gingen zusammen ins Wasser, auch wenn sie zum Teil keine Badekleider anhatten (sie gingen mit den Kleider schwimmen!). Als jemand mit dem Kajak ins kühle Wasser kippte,lachten wir alle. Später ist dann noch ein Kanu eingetroffen und mit dem ist einer nach dem andern ins Wasser gefallen.
Gegen Mittag zündete Herr Homberger unser Lagerfeuer ganz ohne Feuerzeug an. Als das Feuer richtig glühte standen wir alle rundherum und wärmten uns auf. Auf dem Feuer lagen auch schon unsere Würste, die ein wenig verkohlt rauskamen. Wir assen dann alle zu Mittag und benschten auch gleich wie aus einem Mund. Wir chillten dann noch ein paar Minuten und mussten uns dann auch schon auf den Rückweg machen. Am Bahnhof Enge angekommen, verabschiedeten wir uns und der Tag war zu Ende.

Liron K & Livia

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