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London

London

Eine unvergessliche Lagerwoche in London mit superschönen Highlights:

London Eye, Jewish Walk, Golders Green, Buckinham Palace, Ripleys, Oxford Street, Covent Garden, …

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Gemeinsame Jachad mit der Primarschule

Gemeinsame Jachad mit der Primarschule

Am letzten Montag genossen wir die erste gemeinsame Jachad mit der Primarschule. Durch den Nachmittag leiteten uns Gil und Yair. Die anderen Aufgaben von uns beinhalteten das Coachen, die Verantwortung für die Technik und ‚Doormen’ zu spielen. Der Anlass war ein grosser Erfolg, wie der Bericht zweier Primarschüler zeigt:

„Mit guter Laune schlenderten wir alle in die ICZ. Dort erwarteten uns die bestens organisierten Sek-Schüler. Eine festliche Atmosphäre entstand, als Yair und Gil mit dem Programm begannen. Zuerst hatten sie ein sehr unterhaltsames Purim-Quiz vorbereitet. Die Gruppen waren aufgeteilt in Jungs und Mädchen. Da die Mädchen zwar mehr Fragen richtig beantworteten, aber sich nicht gut benommen hatten, endete das Quiz 9:9 unentschieden. Danach mussten die Jungs und Mädchen ihre schauspielerischen Talente unter Beweis stellen. Weil die Jungs (zwar nicht immer gewollt) humorvoller waren und sich nicht so viele Fehler leisteten, übertrumpften sie die Mädchen. Nachher führte der Zauberer seine verblüffenden Tricks vor. Alle Zuschauer waren so verwundert und überrascht, dass eine Stille im Raum entstand. Flavio, der witzige Pantomime, war super. Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule zeigten uns auch ein selbstgefilmtes Video, welches zeigte, wie sie die Zeit in der Sek meistern. Zum krönenden Abschluss übergaben die Sek-Schüler jedem der überragenden Sieger einen Lollipop. Dies war der erste gemeinsame Jachad, den wir in der ICZ hatten und es war eine schöne Erfahrung!“

Sean Schmid und Dan Zeller, 6. Klasse

Purim Party

Purim Party

Für den letzten Freitag bekamen wir Schüler einen Auftrag der Lehrer, eine Purim Party am Nachmittag vorzubereiten. Dor wir waren überrascht, als Herr Bucher am Morgen ins Klassenzimmer kam und sagtem dass wir jetzt ein Survival Training haben. Da lernten wir, wie man in der Natur überleben kann. Nach der Pause waren wir überzeugt, dass Herr Wernli auch etwas Spezielles mit uns machen wird. Und wir hatten Recht. Herr Wernli kam mit einer professionellen Kamera in den Unterricht. Er lehrte uns, wie man mit der Kamera richtig fotografieren kann. Als wir schon genug wussten, gingen wir raus und wir machten ein “Photoshooting“ draussen in der Sonne. Nach dem Essen waren wir an der Reihe. Jeder Schüler brachte ein Mischloach-Manot, dann musste jeder einen Zettel ziehen und es der gezogenen Person geben. Anschliessend ging es in den Pausenraum. Zu lauter Musik wurde ein Ping Pong Turnier organisert und die Mädchen haben sich mit Seilspringen unterhalten. Es war ein sehr angenehmer Nachmittag, den ich nicht so schnell vergessen werde.

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Akte Grüninger

Akte Grüninger

Als letzter Unterrichtsanlass dieses Semesters gingen wir mit unseren Schülern ins Kino, um den Film „Akte Grüninger“ zu sehen. Der Film erzählt die Geschichte von Paul Grüninger. Grüninger und seine Verbündete retteten auf illegale Weise tausenden jüdischen Flüchtlingen das Leben. Grüninger fliegt auf und wird von all seinen Verbündeten im Stich gelassen. Er wird verurteilt. Grüninger stirbt 1972 verarmt und ohne je rehabilitiert zu werden.

Der Film berührte uns alle sehr. Zum einen waren es die traurigen Schicksale, die Aussichtslosigkeit und Hilflosigkeit der Juden in dieser dunkelsten Zeit der jüdischen Geschichte, die uns sehr berührten. Auf der anderen Seite geht der Film auch vertieft auf die Dilemmas des Schweizer Bürgers bezüglich dieser Tragödie ein und lässt den Besucher mitfühlen und mitdenken. Herr Wernli und ich hoffen, nach den Ferien im Geschichtsunterricht das Thema wieder aufzugreifen und vertiefter darauf eingehen zu können.

Rav Shafferman

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Skitag

Skitag

Am Montag hatten wir einen Skitag in Elm. Auf dem Programm standen entweder Skifahren oder Schlitteln. Wir trafen uns um acht Uhr und fuhren dann mit dem Car bis nach Elm. Danach teilten wir uns auf. Etwa um zwölf Uhr hatten wir dann Mittagspause. Wir trafen uns alle in einem Restaurant und assen dort unser Mittagessen. Danach teilten wir uns in die Ski-oder Schlittelgruppen auf. Um Viertel nach drei trafen wir uns dann alle wieder beim Car – erschöpft aber glücklich. Ungefähr um fünf Uhr kamen wir wieder in Zürich an. Es war ein extrem toller und unvergesslicher Tag!

Galit Holles

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